Die an der ETH Zürich ausgebildete und in ihrem spezifischen Kompetenzbereich mehrmals ausgezeichnete Architektin führt seit 1996 ihr eigenes Büro für Architektur in Altdorf und gründete Mitte 2016 die Architektur Baumann AG.
Nach einer Hochbauzeichnerlehre in Altdorf absolvierte sie an der ETH ein Studium in Architektur, das sie 1993 bei Prof. Flora Ruchat-Roncati mit dem Diplom abschloss. Ein Austauschsemester führte sie an die Rhode Island School of Design in Providence, USA. Ihre ersten Berufserfahrungen sammelte sie als Architektin bei Fosco, Fosco – Oppenheim und Vogt.
Margrit Baumann bringt ihre Expertise in mehreren Kommissionen und Fachvereinen ein, u.a. als gewähltes Mitglied der Natur- und Heimatschutzkommission des Kantons Uri ( 2000-2015) und der Gestaltungskommission Glarus Süd (seit 2013), als Mitglied der Architektenfachgruppe SIA Zentralschweiz (AFG 2000-2010), als Delegierte SIA Sektion Zentralschweiz (2011-2015) , als Bauberaterin von BOL (seit 2004) und Mitglied des Architekturforums Uri (seit 1993 – 2022). 2020 entsteht das Portfolio, ein Auszug der Werke 1994-2021 «Bauen am Ort, Bauen für Menschen, Bauen am Rand».
Die Aufnahme in den BSA (Bund Schweizer Architekten) am 13. März 2020 freut besonders. Seit 2021 ist sie Mitglied im Vorstand BSA Zentralschweiz. An qualifizierten Verfahren ist sie als Teilnehmende oder Jurymitglied engagiert.